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Milestones

Der Prophet Dem Saxofonisten, Bassklarinettisten und Flötisten Eric Dolphy zum 60. Todestag Am Mikrofon: Niklas Wandt (Wdh.)

05.30 Uhr
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Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Milestones

Der Prophet Dem Saxofonisten, Bassklarinettisten und Flötisten Eric Dolphy zum 60. Todestag Am Mikrofon: Niklas Wandt (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Die Nachrichten

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Morgenandacht

Regina Wildgruber, Osnabrück Katholische Kirche

06.40 Uhr
Sport

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Interviews

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Börse

Der internationale Wochenrückblick

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Der nationale Wochenrückblick

08.45 Uhr
Sport

UEFA Fußball Europameisterschaft™ 2024

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 25 Jahren: Kurdenführer und PKK-Chef Abdullah Öcalan zum Tod verurteilt

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Highlights aus 50 Sendejahren Am Mikrofon: Der Buchautor und Entertainer Hape Kerkeling Seine Kunstfiguren haben Kultstatus: der Zeitungsreporter Horst Schlämmer, Königin Beatrix oder das vorlaute Vorschulkind Hannilein. Geboren wurde Hans-Peter Wilhelm Kerkeling 1964 in Recklinghausen. Sein Durchbruch gelang ihm mit der Ulkshow "Känguru" in der ARD. Hape Kerkeling unterhält sein Publikum als sympathisch-satirischer Komiker, Moderator, Schauspieler und Synchronsprecher. Sein Buch "Ich bin dann mal weg" und die Autobiografie "Der Junge muss an die frische Luft" waren große Erfolge, für 2024 hat er ein neues Werk angekündigt. Beim Schreiben mag Hape Kerkeling Kaffee, zum Nachdenken zieht er sich gern in den Wald zurück. Zwischen 2014 und 2019 hat der Entertainer eine Pause vom Showgeschäft eingelegt. In dieser Zeit moderierte er eine Ausgabe von "Klassik-Pop-et cetera". Diese Sendung vom 7. Juli 2018 wiederholen wir als Highlight im Jubiläumsjahr.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Zeitzeugen im Gespräch

Frank Capellan im Gespräch mit dem SPD-Politiker Franz Müntefering

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.40 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Studio LCB

Aus dem Literarischen Colloquium Berlin Mit Mario Desiati Gesprächspartner: Martin Hallmannsecker und Andreas Rossmann Am Mikrofon: Maike Albath In Kooperation mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin Der italienische Schriftsteller und Essayist Mario Desiati, 1977 in Locorotondo geboren, versteht sich auf die subtilen Regeln archaischer Gemeinschaften. In seinem neuen Roman erzählt er von Francesco und Claudia, die beide aus der Rolle fallen und nicht dazu gehören. Solche Leute nennt man in Apulien "Spatriati", und dies ist auch der Titel von Desiatis schwungvoller Entwicklungsgeschichte, für die er mit dem renommiertesten italienischen Literaturpreis Premio Strega ausgezeichnet wurde. Mario Desiati, nach einem Jurastudium mehrere Jahre lang Verlagslektor in Rom, mutet seinem Helden einiges zu. Francescos taumelnde Suche nach sich selbst führt bis nach Berlin. Am Ende hat der junge Mann etwas verstanden - und sein Gefühl von Zugehörigkeit dennoch nicht verloren. Nach "Zementfasern" (2012) über die italienischen Arbeiter in Schweizer Eternitfabriken, die Folgen der Deindustrialisierung und den Wandel archaischer Lebensformen in Apulien legt Desiati mit "Spatriati" einen Roman vor, der das Dilemma einer ganzen Generation auffächert. Mit seinem Übersetzer Martin Hallmannsecker und dem FAZ-Journalisten Andreas Rossmann diskutiert er im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse, wo Italien Gastland sein wird, über die gesellschaftlichen Umbrüche in Süditalien und die Chancen der Literatur.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Revisited Forum neuer Musik 2019 Die Wahrheiten erben Hermann Keller (1945-2018) "Ihr sollt die Wahrheit erben" (Ausschnitte) Constance Ricard, Violoncello, Stimme Eres Holz (*1977) "Kataklothes" Ensemble Aventure Mitschnitte vom 5.4.2019 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Frank Kämpfer Bereits vor fünf Jahren waren "Migration" und "Integration" Vokabeln mit politischem Sprengstoff. Zugleich standen sie vielerorts für Alltag und gelebte Veränderung. Die bundesweit vielgestaltige Landschaft der neuen Musik lebte das ihrerseits positiv vor - Globalität und Bestenauswahl stärkten Deutschlands Ruf als führenden Standort der Avantgardemusik. Überlegungen der Migrationsforschung und die heutige Pluralität der neuen Musik aufeinander zu beziehen, war auch die Intention des Forums "Postmigrantische Visionen" im April 2019 im Deutschlandfunk. Künstlerisch zwingend bot es sich an, mit dem Holocaust zu beginnen, d.h. mit einer Erzählung vom Überleben - und zwar in Gestalt von Hermann Kellers Melodram nach Anita Lasker-Wallfisch. Hoch emotional die zeitgenössische Antwort darauf: Das Ensemblestück "Kataklothes" des in Israel geborenen Eres Holz eröffnete einen abgründigen Konzertabend mit der Freiburger Formation Aventure.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Für Frieden, Recht und Freiheit. Eine Lange Nacht über die Bundeswehr Von Jochen Rack Regie: Philippe Brühl Deutschland muss kriegstüchtig werden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch sind 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Aufrüstung der Bundeswehr angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine genug? Ist Deutschlands Armee, die nach dem Ende des Kalten Krieges immer weiter schrumpfte, ausreichend für die Landes- und Bündnisverteidigung gerüstet oder doch nur "bedingt abwehrbereit", wie eine Diagnose schon in den 1960er-Jahren lautete? In den Jahrzehnten seit der Wiederbewaffnung 1955 ist die Bundeswehr aus den Schlagzeilen nicht herausgekommen. In ihrer inzwischen fast 70-jährigen Geschichte als demokratischer Parlamentsarmee hatte sie mit mangelhaften militärischen Fähigkeiten ebenso zu kämpfen wie mit einer Reihe von Skandalen. Zwar wurde der "Bürger in Uniform" auf eine demokratische Kultur verpflichtet, dennoch gab es in der Truppe eine "falsche Glorie" (Jakob Knab) und unaufgearbeitete Traditionen aus der NS-Zeit. Die Friedensbewegung der 1980er-Jahre richtete sich gegen die atomare "Nachrüstung", öffentliche Gelöbnisse und Wehrschauen erzeugten Protest gegen die "Militarisierung der Gesellschaft". Trotzdem stand die Mehrheit der Deutschen der Bundeswehr positiv gegenüber. Bis zu ihrer Aussetzung 2011 haben Generationen von jungen Männern ihre Wehrpflicht in der Bundeswehr abgeleistet. Die deutsche Einheit führte zur Verschmelzung der Bundeswehr mit der NVA, dem Abbau von Standorten und einem "freundlichen Desinteresse" (Horst Köhler) an den deutschen Streitkräften. Erst die Auslandseinsätze der Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan, bei denen deutsche Soldaten ihr Leben ließen, haben die deutsche Gesellschaft aufgerüttelt und auch zu einer neuen Gedenkkultur für die Opfer geführt. Heute steht die Bundeswehr vor der Aufgabe, neue militärische Fähigkeiten aufzubauen und Personal für die Truppe zu finden, diskutiert wird die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die Geschichte der Bundeswehr spiegelt die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik zwischen Friedenssehnsucht und Verteidigungsbereitschaft.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Für Frieden, Recht und Freiheit. Eine Lange Nacht über die Bundeswehr Von Jochen Rack Regie: Philippe Brühl Deutschland muss kriegstüchtig werden, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Doch sind 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Aufrüstung der Bundeswehr angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine genug? Ist Deutschlands Armee, die nach dem Ende des Kalten Krieges immer weiter schrumpfte, ausreichend für die Landes- und Bündnisverteidigung gerüstet oder doch nur "bedingt abwehrbereit", wie eine Diagnose schon in den 1960er-Jahren lautete? In den Jahrzehnten seit der Wiederbewaffnung 1955 ist die Bundeswehr aus den Schlagzeilen nicht herausgekommen. In ihrer inzwischen fast 70-jährigen Geschichte als demokratischer Parlamentsarmee hatte sie mit mangelhaften militärischen Fähigkeiten ebenso zu kämpfen wie mit einer Reihe von Skandalen. Zwar wurde der "Bürger in Uniform" auf eine demokratische Kultur verpflichtet, dennoch gab es in der Truppe eine "falsche Glorie" (Jakob Knab) und unaufgearbeitete Traditionen aus der NS-Zeit. Die Friedensbewegung der 1980er-Jahre richtete sich gegen die atomare "Nachrüstung", öffentliche Gelöbnisse und Wehrschauen erzeugten Protest gegen die "Militarisierung der Gesellschaft". Trotzdem stand die Mehrheit der Deutschen der Bundeswehr positiv gegenüber. Bis zu ihrer Aussetzung 2011 haben Generationen von jungen Männern ihre Wehrpflicht in der Bundeswehr abgeleistet. Die deutsche Einheit führte zur Verschmelzung der Bundeswehr mit der NVA, dem Abbau von Standorten und einem "freundlichen Desinteresse" (Horst Köhler) an den deutschen Streitkräften. Erst die Auslandseinsätze der Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan, bei denen deutsche Soldaten ihr Leben ließen, haben die deutsche Gesellschaft aufgerüttelt und auch zu einer neuen Gedenkkultur für die Opfer geführt. Heute steht die Bundeswehr vor der Aufgabe, neue militärische Fähigkeiten aufzubauen und Personal für die Truppe zu finden, diskutiert wird die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Die Geschichte der Bundeswehr spiegelt die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik zwischen Friedenssehnsucht und Verteidigungsbereitschaft.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Kammerkonzert des DSO Germaine Taillefe Streichquartett Karlheinz Stockhausen Tierkreis Kammermusikensemble des Deutschen Symphonieorchester Berlin Aufnahme vom 5.5.2023 aus dem Konzertsaal Kühlhaus in Berlin

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Leopold Anton Kozeluch Sonate für Hammerklavier, Violine und Violoncello Es-dur, op. 21 Trio 1790

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL