Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mehr als 370 Menschen ertrunken. "Meistens ist es so, dass Menschen die Gefahren unterschätzen", sagt Martin Holzhause, DLRG: "Im Frühjahr sind das die Temperaturen im Wasser oder die Strömung in Flüssen." Von WDR 5.
Am 23. Mai 1949 wurde im damaligen Westdeutschland das Grundgesetz verkündet. "Es sollte besser vor Demokratiefeinden und Missbrauch geschützt sein", sagt Historiker Norbert Frei: "Dazu sind einige Regularien eingebaut, wie das Parteienverbot."
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Das Rassemblement National aus Frankreich will nach Maximilian Krahs Äußerung zur SS nicht mehr mit der AfD zusammenarbeiten. "Dieser Prozess der Radikalisierung könnte dazu führen, dass die AfD am Ende allein steht", sagt Politologen Uwe Jun.
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Der Dramaturg und Autor John von Düffel ist auch passionierter Langstreckenschwimmer. Alle seine Geschichten handeln vom Wasser. "Wasser wandelt sich ständig und das macht es so reizvoll und gleichzeitig so gefährlich", sagt er.
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Spanien, Irland und Norwegen wollen Palästina als Staat anerkennen. "Rechtlich ist es nicht entscheidend, ob andere Staaten einen Staat anerkennen", sagt Rechtswissenschaftler Maximilian Bertamini. Dennoch könne es Auswirkungen haben.
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In Deutschland sind für 2024 bereits 700 Fälle von Keuchhusten gemeldet. "Die Sterblichkeit bei den ganz Kleinen liegt bei einem Prozent, also richtig viel", sagt Kinderarzt Axel Gerschlauer. Eine Impfung der Erwachsenen würde viel ausmachen. Von WDR 5.
Mehr als 60.000 politisch motivierte Straftaten gab es 2023 in Deutschland laut der offiziellen Kriminalstatistik. Das Dunkelfeld sei sogar noch viel größer, sagt Politologin Britta Schellenberg. Die Methode der Datenerhebung sei nicht mehr gut genug. Von WDR 5.
Das Ehrenamt ist ein wichtiger Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Gibt es noch genug Ehrenamtliche? "Deutschland liegt konstant im oberen Durchschnitt", sagt Soziologin Andrea Walter. Aber das Engagement verändere sich weg von offiziellen Organisationen. Von WDR 5.
Vor 100 Jahren wurde Charles Aznavour geboren. Er war ein armenisch-französischer Chansonnier und Filmschauspieler. Seine große Kunst war es, „mit wenigen ausgesuchten Worten Alltag und Endlichkeit zu verschmelzen“, sagt Musikexperte Francis Gay. Von WDR 5.