Der Friedensnobelpreis 2024 geht an die japanische Organisation Nihon Hidankyo, die sich gegen die Nutzung von Atomwaffen einsetzt. "Dass dieses zivilgesellschaftliche Engagement so geehrt wird, hat mich gefreut", sagt Grünen-Politikerin Bärbel Höhn. Von WDR 5.
Immer noch seien klassische Urlaubsländer wie Italien oder Griechenland beliebte Ziele im Herbst, sagt Tourismusforscher Bernd Eisenstein. Es könnte aber mit weiter steigenden Temperaturen zu einer Wettbewerbsverschiebung in nördlichere Länder kommen. Von WDR 5.
In Israel wurde gerade Neujahr gefeiert, nun steht Jom Kippur bevor. Es sind die höchsten Feste des Jahres. Werner Sonne, ehemaliger ARD-Korrespondent in Israel, berichtet von der aktuellen Lage in Israel und schaut zurück auf den Jom-Kippur-Krieg 1973. Von WDR 5.
CSU-Parteichef Markus Söder und andere Parteigrößen lehnen eine Koalition mit den Grünen strikt ab. Die Ansätze der Grünen funktionierten nicht, sagt Christian Doleschal, Junge Union Bayern. Man müsse die Wahlergebnisse der vergangenen Wochen ernst nehmen. Von WDR 5.
Um das Bundesverfassungsgericht künftig besser zu schützen, soll das Grundgesetz ergänzt werden. Ulrich Karpenstein vom Deutschen Anwaltverein begrüßt das. Damit wäre es in Zukunft deutlich schwerer, die Unabhängigkeit der Justiz zu untergraben. Von WDR 5.
Viele Menschen leiden an Erschöpfung und Überforderung – und werden krank. "Wichtig ist es, Zeichen zu erkennen und dann zu reagieren, bevor es zu ausgeprägten psychischen Erkrankungen kommt", sagt Psychotherapeut Martin Teufel. Von WDR 5.
Gisèle Pélicot wurde jahrelang von ihrem Mann betäubt, missbraucht und vergewaltigt. Auf ihren Wunsch findet der Prozess öffentlich statt. Damit "empowere" sie andere betroffene Frauen, sagt Katharina Göpner vom Bundesverband Frauen gegen Gewalt.
Von WDR 5.